Schritt 4 - Bearbeitung & Feinschliff - So bringst du deinen Podcast in Bestform (für Einsteiger & Anfänger)
- nfasshauer
- 18. Apr.
- 1 Min. Lesezeit
Nach der Aufnahme geht’s ans Feintuning. Keine Sorge: Du musst kein Tontechniker sein, um deine Folge hörenswert zu machen.

Die Basics der Podcast Bearbeitung
Die Basics der Bearbeitung:
Schneide Versprecher und Pausen – damit dein Podcast flüssig klingt.
Passe die Lautstärke an – gleiche leise und laute Stellen aus.
Nutze ein Intro und Outro – für einen professionellen Rahmen.
Entferne Störgeräusche – wie Rauschen, Brummen oder Huster.
Tools wie Audacity, GarageBand (nur am Mac) oder Descript machen das einfach und kostenlos möglich.
Der Feinschliff:
EQ sorgt dafür, dass deine Stimme klarer klingt.
Kompressor gleicht Lautstärkeunterschiede sanft aus.
Rauschunterdrückung macht Hintergrundgeräusche fast unsichtbar.
👉 Wichtig: Perfektion ist nicht das Ziel. Dein Podcast soll echt und sympathisch bleiben!
Wie aus einer Gießkanne soll es natürlich auch nicht klingen ;) dann hört wohl keiner zu.
Schlusswort vom Nick:
Wir haben hier die absoluten Basics angesprochen. In weiterführenden Beiträgen werde ich intensiver auf dieses Thema eingehen. Als zertifizierter Audio Engineer liegt mir dieser Part der natürlich sehr am Herzen.
Ich möchte dieses Thema auch nicht zu einfach darstellen - ist es nämlich nicht!
Da möchte ich auch nichts vereinfachen oder schön reden.
Natürlich gilt weiterhin: deine Message muss im Vordergrund stehen. Die Magie passiert vor dem Mikro und gutes Audiomaterial lässt es funkeln.
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